Vernetztes Mobilitätsmanagement

Die Mobilitätsstation in Vechta

Fahrrad | Verknüpfung | Förderung
 
Mobilitätsstation
 

Mehr Fahrrad: In Vechta läuft am Bahnhof viel zusammen. Der ÖPNV per Bus und der Nahverkehr per Bahn. Die Tourismusinformation hat ebenfalls ihr Zuhause gefunden. Ganz besondere Bedeutung wird dem Fahrrad eingeräumt. Es gibt eine Fahrradwerkstatt und in einer modernen Abstellanlage stehen rund 600 Plätze zur Verfügung – eine Kapazität, die mit Hilfe einer Förderung der LNVG verdreifacht wurde.

 
 

Projektdaten

 
 
  • Kommune: Stadt Vechta
  • Einwohnerzahl: 33.000
  • Projektbeteiligte Akteur*innen: Stadt Vechta und LNVG
  • Eingebundene Mobilitätsformen: Bahn, Fahrrad, Rufbussystem mobil+
 
 

Was wurde unternommen?

 
 

Die Stadt Vechta hat die Mobilitätsstation unter anderem mit EFRE-Förderung und Landesmitteln errichtet. Die Zuwendung der LNVG für die Errichtung der neuen Radstation beläuft sich auf 871.560 Euro.

 
 

Was wurde durch die Maßnahme erreicht?

 
 

Die Mobilitätsstation in Vechta wurde am 18.10.2019 feierlich eröffnet. Der Bericht eines lokalen Fernsehsenders fängt zu diesem Anlass Stimmen aus der Bevölkerung ein, die belegen: Das Zentrum wird vom Start weg begrüßt, seine Angebote werden als attraktiv empfunden.

 
 

Beteiligte Akteur*innen an der Fahrradabstellanlage

 
 
  • Stadt Vechta
  • LNVG, Bereich Förderung
 
 

Was könnte die MOBILOTSIN in vergleichbaren Projekten leisten?

 
 
  • Unterstützung bei Förderungs-Suche
  • Vernetzung mit relevanten Akteur*innen
  • Mitarbeiter*in-Qualifikation durch Lehrgang „Kommunales Mobilitätsmanagement“ zur Identifizierung verkehrsmittelübergreifender Lösungsmöglichkeiten
 
 

 
 

Schauen Sie sich auch den Beitrag zur Eröffnung der Mobilitätsstation an:

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